Mit Autorin Andrea Bielfeldt tippelte ich hin und wieder auf Facebook. Mit ihrem Mann, zwei Kindern und dem Hund lebt sie in einem kleinen Dorf in Schleswig Holstein. Frei nach dem Motto „Um meinen Weg zu gehen brauche ich ein Ziel! Denn ohne ein Ziel bin ich wie ein Schiff auf offener See in dunkler Nacht ohne Orientierung. Mein Ziel ist das Leuchtfeuer, was mir den richtigen Weg weist …!“
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Ihr Buch Nilamrut – Im Bann der Ringe mochte ich sehr. Die Trilogie handelt von Jugendlichen, die alle irgendwie in einen alten Fluch involviert sind bzw. durch ihre Freunde damit in Kontakt kamen. Ein Auszug aus meiner Buchbesprechung: „Im Bann der Ringe erzählt eine Jugendgeschichte wie sich an jeder Highschool zutragen kann. Wären da nicht die Ringe von Cat und Ric, verbunden durch einen Fluch. Andrea Bielfeldt schafft eine Freundesclique mit allem Zusammenhalt und Eifersüchteleien. Die Teenager haben neben der Schule Spaß, gehen auf Partys und lernen für die Schule. Ich war überrascht, das so ziemlich alle von Cats Freunden nicht an ihrem Verstand gezweifelt, sondern ihr geglaubt haben, als sie die Sache mit den Ringen und dem Fluch erzählte. Auf den nächsten Teil bin ich gespannt, ob und wie sich das Verhalten von Cat, Ric und ihren Freunden entwickelt und ob der Fluch gebannt werden kann.“
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Die Autorin schreibt noch nicht allzu lange. Auch wenn sie sehr gern Aufsätze schrieb und in Fantasien versank, erschien ihr erstes Buch im Dezember 2012 mit dem Titel Nilamrut – Im Bann der Ringe. Zum Schreiben hat Andrea Bielfeldt keine festen Regeln. Ein Kaffee gehört dazu, ansonsten schreibt sie mal mit Musik, mal ganz im Stillen. Je nachdem, wie ihr gerade zumute ist oder es die Gegebenheiten erfordern. Wenn sie Leser trifft ist sie immer wieder auf´s Neue aufgeregt, wie vor einem Vorstellungsgespräch.
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Andrea Bielfeldt hat ein Lieblingsbuch. Als Teenager aus dem Bücherregal der Schwester geliehen, hat Onkel Toms Hütte von Harriet Beecher – Stowe einen dauerhaften Platz in ihrem eigenen Regal bekommen. „Ich habe es als Teenager gelesen, nachdem ich es meiner Schwester aus dem Regal gemopst habe. Und schon damals traten mir beim Lesen die Tränen in die Augen, weil ich in eine Welt entführt wurde, die schlechter nicht sein konnte. Rassenhass, Sklaverei, Gewalt und unterdrückte Gefühle. Und darin ein Mann, der am untersten Ende der Menschenkette steht und trotzdem den Mut und die Hoffnung nicht verliert … Seitdem wünsche ich mir eine Welt, in der es ein friedliches Miteinander gibt und Gewalt und sinnlose Kriege der Vergangenheit angehören … Vermutlich ein frommer Wunsch, aber vielleicht …“
Das sagt die Autorin selbst über sich auf meine Frage Was sollte man über Dich wissen/ nicht wissen? Hm … das ist aber eine gemeine Frage Wissen sollte man, dass ich ein umgänglicher Mensch bin – wenn man mich aber hintergeht, dann kann ich echt ungemütlich werden. Weiterhin kann ich sagen, dass ich sehr chaotisch bin, es aber immer wieder – irgendwie schaffe – Struktur in meine Dinge zu bringen. Und ich bin gaaaaanz fürchterlich ungeduldig. Am liebsten möchte ich immer ALLES und das SOFORT Außerdem bin ich manchmal sehr sprunghaft, schnell zu begeistern und dann auch sehr euphorisch. Alles in allem bin ich schon ziemlich verrückt Was man nicht wissen sollte … hm … meine Passwörter.“
Mittlerweile hat sich zu der Jugendbuchreihe noch eine Liebesgeschichte hinzugesellt und Ende des Jahres erscheint ein weiteres Buch. Wer sich einen Überblick über die Bücher von Andrea Bielfeldt machen möchte, sollte sich auf der Homepage der Autorin umschauen.[/fusion_builder_column][/fusion_builder_row][/fusion_builder_container]
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