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Autoren und ihre Plagiate oder Neid macht hässlich
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Edit: Um es für die, die nicht verstehen wollen, noch einmal zu erklären: Ich habe nirgendwo behauptet, abschreiben sei toll und nicht schlimm. NEIN! Ich behaupte, Coybermobbing ist schlimm! Und dafür gedisst und beschimpft zu werden und Shitstorms in Autorengruppen zu bekommen ist eine Sauerei! Mir ist es völlig egal, ob man mich für meine Meinung entfreundet. Aber von Autoren, die in der Öffentlichkeit stehen zu lesen, dass sie Cybermobbing gut finden, war erschreckend.
Aber man kann sich ja als Autor darüber gut in geschlossenen Autorengruppen auslassen. Doof nur, dass auch da nicht alle einer Meinung sind und es Screens gibt, wie ekelhaft sich manche aufführen. -Edit Ende-
Ich hasse es, wenn jemand immer wieder duchs Netz gehetzt wird und ich führe eigentlich nicht anderer Leute Kriege. Muss es wirklich sein, dass jemand immer und immer wieder an den Pranger gestellt wird? Für ein Verbechen, dass rein rechtlich betrachtet nicht einmal sonderlich schwerwiegend ist? Moralisch höchst verwerflich, ja. Genau da liegt das Problem.
Gelegentlich geht ein Aufschrei durch die sozialen Netzwerke „die hat plagiatiert“ (es ist mir völlig egal, ob es plagiieren oder plagiatieren heißt, es macht die Sache selbst nicht besser). Oft bestätigt sich der Verdacht und der betroffene Autor versucht, sich mit irgendwelchen Ausreden aus den Vorwürfen herauszuwinden. Klappt meistens nicht. Und sofort finden sich ganz viele eifrige Schreiberlinge, die sich durch einen Post zum Thema auf ihrer Seite maximalen Traffic erhoffen. Wobei ja dazu neuerdings sogar der brutale Mord an einer Autorin genutzt wird. Aber das ist ein anderes Thema.
Wer nichts zu erzählen hat, kramt Beiträge von vor ein paar Jahren aus dem Datennirvana.
Zurück zum Abschreiber. Ist es einmal öffentlich, geht es los. Schnell bilden sich Fronten. Die Hater und die Unterstützer sind immer da. Die Hater, die dem Autor nicht nur vorwerfen, sie betrogen zu haben (dieser Vorwurf ist völlig berechtigt), sondern regelrechte Shitstorms veranstaltet und E-Mails, Facebookposts und Kommentare verfasst, die weit unter die Gürtellinie gehen. Da wird sich gegenseitig hochgeschaukelt und angefeuert, bis scheinbar völlig vergessen wurde, worum es überhaupt geht. Hauptsache draufhauen, Frust ablassen, gemeinsam stark gegen eine einzelne Person. Eine reale Person, die alles am eigenen PC mitliest.
Dann gibt es die Fans des Betrügers, die selbst nach bewiesenem Abschreiben noch zu dem Autor halten. Sind sie naiv? Sehen sie die Schuld nicht? Finden sie gut, was die Person getan hat? Ich denke nicht. Aber sie sehen den Menschen dahinter. Den Menschen, der wie jeder andere versucht, sich erst einmal mit Ausflüchten aus den Vorwürfen zu winden. Irgendwann ziehen diese Ausreden nicht mehr, es wenden sich weitere Leser ab. Verständlich? Ja, ich verstehe diese Leser. Noch immer halten Fans zu dem Autor, der seine Kollegen betrogen, die Leser belogen und sein Fehlverhalten abgestritten hat.
Ich finde Abschreiben Mist. Richtigen Mist. Und ja, es sollte bestraft werden. Jetzt kommt mein großes ABER – darum sollen sich Leute kümmern, die dafür zuständig sind. Warum spielen sich so viele als Richter und Henker auf? Menschen machen Fehler, das ist nun einmal so. Jeder Kriminelle wird resozialisiert, bekommt zig zweite Chancen. Ein Autor nicht? Ist er nicht irgendwann genug gestraft? Hat er nicht irgendwann genug gesühnt? Warum fühlen sich manche dazu berufen auf einer Buchmesse herumzuziehen, um Autorenkollegen „aufzuklären“? Ist das eigene Leben wirklich so langweilig? Muss man wirklich Jahre später noch mit dem Finger auf Menschen zeigen?
Mir ist durchaus bewusst, dass Autoren sehr sensibel auf Plagiate reagieren. Ich mag auch nicht, wenn sich immer wieder Nachahmer meiner Arbeit finden. Auch möchte ich es nicht schönreden oder runterspielen. Nur denkt jemand bei diesen ganzen Shitstorms auch an die Familien? Sowas überträgt sich sehr schnell in die Realität. Diese Autoren haben Kinder, die in der Schule gemobbt werden, die Schule wechseln müssen. „Hätte der Betrüger sich vorher überlegen müssen.“ Könnte man argumentieren. Hätte er tun können. Hat er aber nicht. Macht es den Shitstorm besser? Nein!
Sollten diese Autoren nicht mehr veröffentlichen dürfen? Schwierig. Darf ein Unfallfahrer nie wieder Auto fahren? Irgendwann darf er wieder ein Auto führen.
Warum tippel ich das alles? Weil ich es ungerecht finde! Ja, ich finde es zum Kotzen, wie Jahre später immer und immer wieder auf jemandem herumgetrampelt wird! Niemand ist frei von Fehlern! Und einer Sache kann sich ein Autor, dem einmal Betrug nachgewiesen wurde, gewiss sein – seine Bücher werden immer unter besonderer Beobachtung stehen. Dann trotzdem weiter zu schreiben und unter demselben Namen zu veröffentlichen zollt mir irgendwie Respekt ab.
Leben und leben lassen! Ich weiß, dass viele da Draußen anderer Meinung sind und solche Autoren gedisst werden wo es nur geht. Irgendwo habe ich mal gelesen, wirkliche Stärke liegt darin, Verzeihen zu können. Also: seid stark! In euren Büchern gibt es so viel Harmonie, Liebe und Freundschaft! Da wird so viel Leid verziehen.
Niemand hat es verdient, öffentlich durch den Dreck gezogen zu werden! Schon gar nicht über Jahre. Was sollen diese Autoren eurer Meinung nach tun? Schreiben sie nicht mehr, wird ihnen nachgesagt, sie können nicht schreiben, deshalb haben sie abgeschrieben. Schreiben sie weiter und haben vielleicht sogar Erfolg, trampelt man noch mehr auf ihnen herum. Es ist völlig egal, was sie tun oder nicht tun. Egal ob Martina, Katja oder wie sie heißen – es sind Menschen! Menschen, deren Leben regelmäßig von Shitstorms begleitet wird. Aber sowas versteht wohl nur, wer auch schon durchs Netz gehetzt wurde. Ja, ich. Von einem Autor! Hasse ich deshalb alle Autoren? Nein!
Abschreiben ist Scheiße – Jemanden durchs Netz hetzen aber viel schlimmer! Cybermobbing.
Und zum Abschluss – Neid ist hässlich und schlecht für den Charakter.
EDIT: ich möchte Abschreiben keineswegs verharmlosen oder runterspielen. Es ist kein Kavaliersdelikt und gehört bestraft. Sind wir Richter? Nein!
#gegenCybermobbing
Nachtrag – Dass mein Beitrag nicht allen gefallen wird, war mir klar. Aber nicht, dass es so ausartet. Ich wurde beschimpft, bedroht, entfreundet und sogar gefragt, ob ich so neue Kunden aquiriere. Ich denke mir meinen Teil zu allem. Einfach mal diskutieren ohne ausfallend zu werden? Können viele Autoren nicht.
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Nehmen wir mal an, du arbeitest bei einer Bank und hast das sauer verdiente Geld deiner Kunden veruntreut, nur um dich auf deren Kosten zu bereichern und selbst dafür keinen Finger krümmen zu müssen. Sollte man dir da noch einmal vertrauen? Nein! Sollte man dich noch einmal in einer Bank arbeiten lassen? Nein! Sollte man da ziemlich sauer auf dich sein? Ja!
Leute die plagiieren, machen nicht einfach nur einen Fehler. Sie tun das bewusst, ohne Skrupel und ohne schlechtes Gewissen. Die Reue kommt immer erst dann, wenn sie erwischt werden. Bevor man wissentlich und vorsätzlich eine Straftat begeht, muss man sich halt auch im Klaren sein, dass dieses Handeln nun mal auch Konsequenzen nach sich ziehen kann. Die geschädigten Autoren müssen ja auch damit leben, dass ihr Herzblut, ihre hart erabeitenden Geschichten einfach so gestohlen werden, nur damit sich jemand daran bereichern kann. Warum zum Teufel sollte man mit denen noch Mitleid haben? Weil sie Krokodilstränen vergießen, wenn sie erwischt werden? Sorry, aber das reicht mir nicht.
Hallo Josy, bleiben wir bei dem Bankbeispiel – Dafür würde ich vor Gericht gestellt, eine saftige Strafe kassieren, diese absitzen oder bezahlen. Damit wäre gut. Niemand würde im Internet auf die Idee kommen, mir immer und immer wieder den „Onlineprozess“ machen zu wollen. Und genau das ist es, worum es mir geht.
Dann nehmen wir mal eine Martina Gercke, die nach ihren Plagiaten jetzt so richtig Kasse macht und supergut verdient, damit fast noch kokettiert. Ein Schlag ins Gesicht für alle ehrlichen Autoren. Wo da der „Onlineprozess“ gemacht wird, verstehe ich z.B. nicht. Bei dieser Dame habe ich eher das Gefühl, sie lässt sich jetzt hinterher auch noch richtig feiern, nach dem Motto: Ich hab bei Kollegen geklaut. Scheiß drauf. Und sie kriegt von Bloggern und Lesern auch noch massig Unterstützung. Ich denke, du verdrehst ein Stückweit auch die Realität.
Hallo Josy,
das sie Erfolg hat – da kann ich aber nix für. Zeigt aber auch, dass sie dann wohl auch schreiben kann, ohne zu kopieren. Vermutung meinerseits.
Dann lasst uns fleißig weiter plagiieren! Betroffene nennen es inzwischen auch gerne „gercken“ oder „pielen“.
Ist ja alles nicht so schlimm. Es handelt sich sich nur um geistiges Eigentum, das darf getrost gestohlen werden. Und natürlich wollen ehrliche Kollegen auf keinen Fall, dass die Kinder der betroffenen Plagiateusen gemobbt werden, nur weil sich deren Mütter mal eines Platzhalters bedient haben. Ganz aus Versehen natürlich!
Alles vergeben und vergessen. Autoren schreiben ja schnell neue Bücher, an denen sie sich dumm und dusselig verdienen. Da macht es nicht so viel aus, wenn der eine oder andere plagiierende KollegIN ein bisschen mitverdienen will.
Übrigens schreibe ich gerade auch an dem Buch über den hundertjährigen Noah, der aus dem Fenster stieg, und dann ein ganzes halbes Jahr verschwunden blieb. Ich werde mich da wahrscheinlich des einen oder anderen Platzhalters bedienen müssen, weil ich gerade nicht so kreativ bin. Sollte ich vergessen, die Platzhalter zu entfernen und missgünstige Kolleginnen (natürlich berichten die nur aus purem Neid über so etwas!) deshalb über mich herfallen, kann ich mir ja deines Zuspruchs sicher sein. Dafür möchte ich jetzt schon danken.
Dieses Schreiben darf gerne plagiiert werden 😉
Hallo Ronja,
plagiieren gab es leider schon vor Gercke und Piel. UNd nein, geistiges Eigentum darf nicht gestohlen. Aber Anwälte haben sich geinigt, also muss auch irgendwann genug sein. Strafe bekommen. Strafe gesühnt.
Ich will dann noch mal klarstellen, dass die Dame, die Sie hier so vehement verteidigen, nicht verurteilt wurde. Es gab keine Gerichtsverhandlung, sondern lediglich einen Vergleich. Die Summe, die sie zahlen musste, war ein Klacks im Vergleich zu dem, was sie mit den gestohlenen Texten verdient hat, und ich wüsste zu gerne, ob die betroffenen Autoren davon etwas abbekommen haben. Sie wurde also nicht „bestraft“, hat es nie für nötig befunden sich zu entschuldigen. Weder bei ihren Lesern und schon gar nicht bei den bestohlenen Kollegen.
Sie wollen das plagiieren nicht verharmlosen und tun es gleichzeitig, indem sie die Täter zu Opfern machen und die Opfern zu Täter. Vielleicht, sofern Sie überhaupt dazu in der Lage sind, sollten Sie Ihren eigenen Text einmal reflektieren. Wer solche Ansichten im Netz verbreitet, unterstützt m.E. das fehlende Unrechtsbewusstsein bei den Textdieben und erweckt auch bei den Lesern den Eindruck, dass das alles nicht so schlimm sei.
Stop! Ich verteidige nicht die Tat selbst, sondern möchte, das irgendwann aufgehört wird, auf Menschen herumzutrampeln.
Wenn mit „die Dame“ Martina Gercke gemeint ist, sie zu verklagen lag im Ermessen des Verlages. Warum dies nicht geschehen ist, weiß nur dieser selbst. Die betroffenen Autoren werdend davon nichts abbekommen haben, aber dafür kann sie wirklich nichts. Das sind Verlagsinterna.
Für einige Berufe gibt es die Möglichkeit, ein Berufsverbot zu verhängen. Ein Arzt darf nach schwerwiegenden Fehlern nicht mehr als Arzt arbeiten, einem Rechtsanwalt kann die Zulassung entzogen werden, usw. Für Autoren gibt es selbstverständlich keine Zugangsberechtigung, weswegen ihnen auch nichts entzogen werden kann, ich wollte es nur in den Raum werfen, um zu zeigen, dass die „Schwamm drüber“ Mentalität nicht immer so funktioniert. Mich regt es unglaublich auf, zu sehen, dass Kollegen abschreiben, während ich rund ein Jahr an einem Buch sitze. Das könnte ich dann ja auch einfacher haben.
Einen „Shitstorm“ oder verbale Entgleisungen lehne ich IMMER ab, ich bin eine große Freundin von konstruktiven Gesprächen und DIE müssen meiner Meinung nach immer möglich und erlaubt sein.
Liebste Grüße
Claudia
Hallo Claudia,
die sollen auch sein, die Gespräche! Nur entgleisen sie auf Facebook regelmässig. :/
Das liegt ja nun leider in der Natur der sozialen Medien. Man traut sich eher mal so richtig auszuteilen, weil man sich in der Anonymität so schön sicher fühlt.
Ich finde es aber wie schon gesagt richtig, dass immer wieder über dieses Verhalten diskutiert wird, es darf – meinem Gerechtigkeitssinn nach – auch nicht in Vergessenheit geraten, denn sonst wäre es ja wirklich eine Einladung für jeden à la: Klaue Texte, entschuldige mal kurz/sage gar nichts dazu, warte eine Weile und weiter geht’s mit dem Schreiben. Wie schon gesagt, da blutet mir das Herz…
Aber genau da liegt das Problem und dass, was ich nicht gut finde. „Man traut sich eher mal so richtig auszuteilen, weil man sich in der Anonymität so schön sicher fühlt.“ Es soll nicht vergessen werden, es soll auch sensibilisiert werden, aber doch nicht immer und immer wieder in neuen FB Posts. Wenn ich mich über jemanden ärgere, dann gehe ich direkt zu demjenigen und hinterfrage das Problem. Man kann sich auch mal öffentlich aufregen, mache ich auch. Aber ich würde mich nicht in vier Jahren nochmal darüber aufregen.
Ich vermute, du hast einen konkreten Fall im Hinterkopf, den ich nicht kenne und daher nicht beurteilen kann. Wir sind uns ja auch einig, dass der Ton die meiste Zeit über gar nicht geht. Das „wie“ ist ein Problem der sozialen Netzwerke, das es überhaupt immer wieder thematisiert wird ist das Problem der Verursacher selbst. Wenn ich das schlimmste als Autor überhaupt – neben einem super schlechten Buch schreiben 😉 – mache, dann wird darüber geredet. Damit muss ich dann klar kommen (wie schon gesagt, ich meine damit nicht die Art und weise!). Und dass es immer wieder neu aufkommt (auch hier, ich kenne den konkreten Fall ja nicht) könnte auch daran liegen, dass es schlimm ist zu sehen, wie Plagiatoren von Verlagen, Agenturen und anderen Plattformen bejubelt werden. Da taucht dann auch noch einmal Wut Jahre später auf.
Sehe ich auch so. Mir ging es nur um die Art und Weise.
Ich finde es im Prinzip gut, wenn man Menschen noch mal eine Chance gibt. Im Fall von Martina Gercke waren es sogar 3.
Jetzt ist nur der nächste Fall mit ihrer Beteiligung im Anrollen.
Das macht halt keinen guten Eindruck.
Da hat das auch nur bedingt etwas mit Cybermobbing zu tun. Denn wenn jemand immer wieder andere belügt und bestiehlt, dann ist das einfach kriminelles Verhalten, und dafür muss man auch zurecht Kritik erdulden.
Hallo Chris,
bitte entschuldige, dass ich dem Anfeuerungspost nicht noch einen Backlink schenke.
Für mich ist das Cybermobbing. Zumal in der neuen Sache nichts bewiesen ist. Eine Seite heizt fleißig einen Shitstorm nach dem anderen an und die andere Seite hüllt sich in Schweigen. Vom Verlag gibt es keine Stellungnahme – also sollte abgewartet werden und die Sache den Anwälten überlassen. Sonst kann man sich den Anwalt sparen und öffentlich übereinander herfallen.