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Spielen in der Kinderküche macht Spaß und fördert die Entwicklung
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Vor allem kleine Kinder entdecken ihre Welt spielend. Sie sehen, was Mama und Papa machen und versuchen es nachzuahmen und so zu tun, als wären sie schon groß und könnten das auch schon alles. Das gilt natürlich auch dann, wenn die Eltern in der Küche stehen und sich um das Essen kümmern. Wer hat als Kind nicht mit Kochlöffeln und Schüsseln auf dem Küchenboden gesessen und versucht mit Luft zu kochen? Eine Kinderküche gibt den Kleinen schon früh die Möglichkeit, auszuprobieren und zu testen, was Mama, Papa, Oma und Opa und vor allem dem eigenen Teddy am besten schmeckt.
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Spielerisch lernen in der Kinderküche
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Für Kinder ist das spielerische Ausprobieren eine Möglichkeit, sich mit den Erwachsenen – ihren Vorbildern – zu identifizieren. Durch das Abschauen entwickeln sie soziale Fähigkeiten, die sich im Laufe ihres Älterwerdens immer weiter ausprägen. So entwickeln sie nicht nur ihre Phantasie, sondern auch ein Gefühl für Fürsorge. Denn Kinder kochen selten für sich selbst, sondern viel lieber für andere. Sie lernen also, sich um andere zu kümmern und sich darum zu sorgen, dass es ihnen gut geht. Und sie können stolz erste Erfolgserlebnisse feiern, wenn sie ihren Eltern zum ersten Mal Spaghetti mit Tomatensauce servieren.
Kinder verbringen dabei viel Zeit mit ihren Eltern: Beim Zuschauen, beim Nacheifern und während sie sich um die großen Vorbilder kümmern. Gleichzeitig sind die Eltern zur Stelle, wenn es darum geht, bestimmte Sachverhalte zu erklären. Ein wichtiger Teil bei der Entwicklungsförderung von Kindern.
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Die Kinderküche als Spielzeug: pädagogisch sinnvoll
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Kind spielt in der Kinderküche
In der Kinderküche werden auch kommunikative Fähigkeiten gefördert. Den wer kochen will, muss sich ja schließlich erst einmal mit sich oder seinem Helfer beratschlagen, was gekocht werden soll. Und auch beim Servieren sollen die anderen erfahren, was es zu essen gibt. Das fördert letztendlich auch die Teamfähigkeit des Kindes.
Natürlich lernen sie beim Zuschauen auch, dass noch viel mehr zum Kochen gehört, als einfach nur in Töpfen herumzurühren. Sie erkennen die Abläufe und ahmen sie nach:
- Erst müssen die Zutaten vorbereitet werden
- Dann kommen sie erst in den Topf und werden gekocht
- Nach dem Kochen müssen Topfe, Teller und Becher abgewaschen werden
- Und zum Schluss muss die Küche geputzt und das Geschirr wieder eingeräumt werden
Eine Kinderküche fördert also komplexes Denken. Dazu gehört auch, dass Kinder feststellen, dass manche Gerichte im Topf oder in der Pfanne und andere im Backofen zubereitet werden.
Aber auch motorische Fähigkeiten entwickeln sich beim Spiel in der Küche weiter. Der Kinderbackofen und der Kinderherd haben Knöpfe und Tasten, die erst einmal betätigt werden müssen, damit das Gerät auch funktioniert. Und natürlich gehört zum Kochen auch Zubehör, wie Kochlöffel, Nudelholz oder Schneebesen. Wenn die Kinder diese Utensilien verwenden, kann sich die Motorik schnell verbessern.
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Kinderküchen machen Spaß und fördern die Entwicklung
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Die Vorteile einer Kinderküche liegen also auf der Hand:
- Kinder können ihren Vorbildern nacheifern und dadurch lernen
- Soziale und motorische Fähigkeiten werden gefördert
- Eine Kinderküche eignet sich auch für das Zusammenspiel mit anderen Kindern
- Sie ist für Jungen und Mädchen ein beliebtes Spielzeug
Natürlich bietet eine Kinderküche viele pädagogische Vorteile, die bei der Entwicklung eines Kindes wichtig sind. Für die kleinen Köche bietet sie aber besonders eines: Spaß! Eltern haben also mit dem Kauf einer Kinderküche nicht nur die Möglichkeit, ihre Kinder sinnvoll zu beschäftigen, sondern damit auch ihre Fähigkeiten zu fördern und gemeinsam zu spielen.
[/fusion_text][fusion_person name=“Steffi“ title=“Gastautor“ linktarget=“_self“ pic_style=“none“ hover_type=“none“ background_color=“rgba(147,32,49,0.22)“ show_custom=“no“ hide_on_mobile=“small-visibility,medium-visibility,large-visibility“]Ich bin Steffi und komme aus einer kleinen Stadt zwischen Köln und Bonn. Ich bin leidenschaftliche Fotografin und immer wieder davon fasziniert, wie facettenreich die Welt doch ist. Es gibt so viele spannende Themen und ich bin der Meinung: Wer niemals über den Tellerrand schaut, der verpasst das Beste am Leben.[/fusion_person][/fusion_builder_column][/fusion_builder_row][/fusion_builder_container]
Hey, es gibt schon schönes Spielzeug!
Liebe Grüße zum Wochenende!
Ohja!
Wenn ich so darüber nachdenke … als Kind habe ich einen Kaufmannsladen geschenkt bekommen … und später dann eine kaufmännische Lehre gemacht und Betriebswirtschaft studiert. Vielleicht war es die frühe Bestimmung und meine Eltern haben sich etwas dabei gedacht?
Anregende Gedanken … danke dafür und schöne Grüße
Hm, kann schon sein. Wie bin ich dann erst in der Hotellerie und dann im Marketing gelandet? 😀
Liebe Grüße
Britt