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Autorin Jojo Moyes setzt sich in Ein ganzes halbes Jahr mit einem oft umstrittenen Thema auseinander. Der Sterbehilfe. Sollte sie erlaubt sein oder nicht? Wer hat sich mit diesem Thema schon einmal auseinandergesetzt? Ich bin dafür. Was hat ein Mensch – wie z.B. Will aus oben genanntem Buch– noch vom Leben zu erwarten? Nichts. Ständig andere um Hilfe bitten, in jeder Situation von jemandem abhängig sein. Immerzu Schmerzen leiden – so ein Leben möchte keiner. Nicht einmal in der Lage sein, diesem Leben selbst ein Ende zu setzen und nur noch vor sich hin vegetieren. Für wen? Die Familie? Ein egoistisches Argument. Nur weiterleben, damit die Familie nicht Trauer leidet? Für das Kind oder die Kinder! Ebenfalls ein hinkendes Argument. Solange die Kinder klein und die an der Behinderung leidende Person wenigstens noch sprechen kann, ist diese Person durchaus als Bezugsperson oder Elternteil vorstellbar. Tut man aber dem Kind etwas Gutes, wenn es stets und ständig mit den Konsequenzen der Behinderung konfrontiert wird? Es ständig Schmerzensschreien ausgesetzt wird, es ständig Rücksicht nehmen muss? Es zeitlebens an einen Pflegefall gebunden wird, ohne selbst jemals darüber entscheiden zu können? Nein. Ich denke, jeder Mensch sollte für sich selbst entscheiden dürfen, ob er ein solches Leben führen will.
Im Buch wird oft von einer Firma in der Schweiz gesprochen, die sich auf Sterbehilfe spezialisiert hat. Dignitas. Diese Firma hat es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen bei ihrem letzten Wunsch zu unterstützen. Sicher nicht ganz selbstlos, Geld kostet diese Unterstützung auch. Wenn man sich auf der Webseite des Unternehmens Dignitas umschaut, macht es einen sehr seriösen Eindruck. Ich persönlich finde eine solche Möglichkeit der Hilfe gut. Jeder soll selbst entscheiden dürfen, ob er seinem Leben ein Ende setzt. Besser, als ein missglückter Suizidversuch, bei dem womöglich noch andere verletzt werden.
Über Kommentare freue ich mich! ☺
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