E. L. James hat mit der Trilogie Shades of Grey, von der Teil 3 im Oktober 2012 erscheint, große Diskussionen ausgelöst. Einige verspotten die Bücher als zu seicht und langweilig, andere wieder lieben sie, sind total begeistert und bezeichnen jedes der Bücher als den besten Roman für Frauen aller Zeiten. Die Bücher polarisieren und sind auf gewisse Weise provozierend. Der Leser muss sich mit dem Liebesspiel als Machtausübung auseinandersetzen sowie dem Leben in Reichtum und dem einer Studentin, die sich mit Job´s über Wasser hält.
Shades of Grey – Geheimes Verlangen
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Im ersten Teil von Shades of Grey lernt Studentin Ana Steele den reichen, berühmten, sehr arroganten und attraktiven Mr. Grey kennen. Sie ist sofort hin und weg von ihm, möchte ihn aber lieber vergessen. Ana hat wenig Selbstbewusstsein, ist sich ihrer Ausstrahlung und Optik in keinster Weise bewusst. Sie hält sich für ein hässliches Entlein. Mr. Grey aber sucht eine neue Spielgefährtin für seine sehr ausgefallenen Liebesspielchen. Ana lässt sich auf seinen Deal ein, unterschreibt sogar die verrücktesten Verträge. Doch sie will mehr. Sie will eine Beziehung, wie sie jeder hat. Ohne schmerzhafte Liebesspiele. Im Widerspruch dazu steht ihre große Liebe zu Christian Grey. Auch ist sie völlig überrascht von der Reaktion ihres Körpers auf die von Christian bevorzugten Liebesspiele. In diesem prickelnden Roman wird deutlich gemacht, wie verschieden Menschen nur sein können. Gegensätzlicher können zwei Charaktere in einer Beziehung nicht sein.
Shades of Grey – Gefährliche Liebe
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Er will sie. Sie liebt ihn noch und lässt sich auf ein Treffen ein. Christian Grey ist bereit, es um der Liebe willen mit normalem Liebesspiel zu versuchen und lässt sich auf dieses Experiment ein. Man wagt es nicht zu hoffen, aber er findet Gefallen daran. So nach und nach finden auch einige der von ihm beliebten Praktiken den Weg in das Schlafzimmer, in beiderseitigem Einverständnis natürlich. In diesem knisternden Roman als zweitem Teil der Trilogie taucht die eine oder andere Exfreundin auf und macht dem verliebten Paar das Leben schwer. Besonders Ana leidet sehr darunter und wird von Selbstzweifeln geplagt. Als kleine dramatische Szene geht der Hubschrauber von Mr. Grey kaputt. Seine Eltern, Freunde und natürlich Ana machen sich große Sorgen und sind zutiefst erleichtert, als er gesund und wohlbehalten auftaucht.
Mein Fazit
Sicher kann man sagen, die Bücher sind völlig weltfremd und Ana benimmt sich wie 13, nicht wie 21. Ebenso kann man Christian Grey als gestörten Mann bezeichnen. Aber es ist ein Buch und soll schließlich keine Reality Soap sein. Ich nenne Shades of Grey gern ein modernes und erotisches Pretty Woman. Einen Klein-Mädchen-Traum. Welche Frau hat nicht einmal davon geträumt, Mr. Right und Dr. McDreamy in einer Person über den Weg zu laufen, sich mit aller Verführungskunst umwerben zu lassen? Es geht hier um ein ständiges umwerben, Kompromisse machen und sich trotzdem seiner selbst bewahren. Shades of Grey ist jeder Teil für sich ein sehr lesenswerter Roman mit viel Gefühl und Herzschmerz. Ich freue mich auf den dritten Teil, befreite Lust, im Oktober 2012.[/fusion_builder_column][/fusion_builder_row][/fusion_builder_container]
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