In Scotland Street bekommt Cole seine eigene Geschichte. Fans von Samantha Young kennen ihn schon aus den vorangegangenen Büchern. Everybodys Darling trifft Mädchen wieder, das er schon einmal als Teenager traf. Schon damals war er tief beeindruckt von Shannon, die sich leider als totale Zicke entpuppt. Bis sie sich ihm offenbart.
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Shannon zieht von Glasgow nach Edinburgh. Sie möchte neu anfangen und ihrer Vergangenheit entfliehen. Ihre finanziellen Mittel sind sehr begrenzt und die Jobsuche gestaltet sich als schwierig. Sie bewirbt sich als Bürokraft in einem Tattoostudio. Dort arbeitet Cole, der ihr Blut mit seinem bloßen Anblick schon zum kochen bringt. Durch schlechte Erfahrungen in der Vergangenheit hält sie ihn fälschlicherweise für einen Bad Boy, de rnur das eine will und sie bald fallen lassen würde. Echte Emotionen oder gar Liebe oder die Beständigkeit einer Beziehung traut sie ihm nicht zu.
Cole und Shannon sind beides Menschen, die viel durchgemacht haben und mit dem Erlebten abschließen müssen. Jeder für sich tun sie sich schwer, zu anderen Menschen Vertrauen zu fassen und sich selbst zu lieben und zu akzeptieren. Samantha Young verlangt beiden eine Menge ab, was dem Buch eine gewissen Dramatik gibt.
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Bisher hatten die Bücher der Edinburgh Love Stories einen recht hohen Erotikanteil, den ich in Scotland Street – Sinliches Verlangen etwas vermisse. Statt dessen gibt es viele Familientreffen und so viel Klischee und Harmonie, das es mir wirklich zu viel war. Mich erinnerte es gelegentlich an diese TV Serien mit den großen Familienclans, die vor Liebe und Harmonie nur so triefen. Jeder liebt jeden, alle haben sich lieb und jeder kümmert sich um jeden. Auf mich wirkt das Buch total konstruiert, so geplant. Zu viele Zufälle, die keine sind. Nichts geschieht spontan. Immer findet sich jemand, der die Fäden gezogen hat und sich sicher war zu wissen, was das Beste für Shannon oder Cole ist. Ich würde mich erdrückt fühlen. Zum Ende hin wird der Leser mit etwas süßer Romantik belohnt, die wieder an die ersten Bände der Reihe erinnert.
Zusammenfassend ein netter Liebesroman, der leider nicht an seine Vorgänger anschließen kann.
Erschienen bei Ullstein.[/fusion_builder_column][/fusion_builder_row][/fusion_builder_container]
Na ,da bin ich ja mal gespannt! ich hab es jetzt grad aktuell gewonnen.Habe die anderen allerdings noch nicht gelesen.Werd mir die dann auch erst mal zulegen und dann mal sehen ob es mir so geht wie dir! 🙂
Hallo, toller Blog und schöner Beitrag.
Gabe mir gerade London Road gekauft und bin gespannt wie es ist.
Lg
Lara
Kann man die Bücher eigentlich getrennt voneiander lesen? Oder bauen die aufeinander auf, bzw. das die Charaktere der vorherigen Bücher mit vorkommen?
Aber dieses hier klingt ja dann nicht so berauschend.
Lg Jenny
Man kann sie getrennt von einander lesen. Aber schön ist der Reihe nach, weil man da mit den Personen mehr anfangen kann. Ja, dieses hier war nicht so toll. Aber das ist halt immer das persönliche Empfinden, andere lieben es.
Huhu,
schöner Beitrag 🙂 Ich werde gleich noch einmal ein bisschen stöbern. Die Bücher sagen mir nichts, aber ich glaube die sind auch nicht so in meinem Genre-Bereich 😉
Wünsche dir eine schöne Restwoche!
Liebste Grüße aus dem regnerischen Hamburg
Jenny