Noch ganz gefangen von allen Eindrücken, tollen Unterhaltungen und witzigen Ereignissen möchte ich meine Eindrücke der 3. LoveLetter Convention wiedergeben. Die mittlerweile 3. LLC fand in Berlin Prenzlauer Berg in der GLS Sprachenschule statt. Es trafen sich lesebegeisterte Fans, schreibwütige Autoren und büchersüchtige Verlagsmitarbeiter. Alle hat eines gemeinsam: Kollektive Büchersucht, wie Julius Arens vom Mira Verlag es so treffend bezeichnet.
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Samstag früh 8.00 Uhr ging es los. Eine lange Schlange wies uns den Weg zum Eingang. Keiner störte sich an der Wartezeit. Viele kannten sich bereits oder von dem gemeinsamen Treffen der LLC Fangruppe vom Vorabend. Die Stimmung war sehr ausgelassen und alle waren voller Vorfreude, zum Teil sogar sehr aufgeregt. Es ging schnell voran, da die Verteilung der Tickets nach den Verkaufsnummern organisiert war. Nachdem man sein Ticket und einiges an Informationsmaterial erhalten hatte, konnte man sich die legendäre Tasche der diesjährigen LoveLetter Convention abholen.
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Als ersten Programmpunkt hatte ich mir das Panel Trends – Liebesromane von morgen ausgesucht. Wie schon in den vergangenen Jahren führte auch in diesem Jahr Autorin Sandra Schwab durch alle Panels. Verlagsmitarbeiter erzählten über Liebesromane und Reihen in ihren Verlagen. Dann ging es weiter zur Lesung von Susanne Schomann. Sie las aus ihrem kürzlich erschienen Buch Die Farbe des Mondes. Alle lauschten gebannt ihren Worten. Gleich im Anschluss folgte die Lesung von Sarah Harvey. Auch mit ihr hatten wir viel Spaß.
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Auch wenn es viele tolle Veranstaltungen gab, habe ich bis 15.00 Uhr meine Zeit mit reden und erzählen zugebracht. Eine liebe kranke Freundin besucht, auf dem Rasen gesessen und mich an dem tollen Catering begeistert. Immer und überall hat man Menschen getroffen, die man von Facebook kannte. Es war so toll, sie alle wiederzusehen oder kennenzulernen. Bei Round Table – Verlagskontakte für Blogger war die Zeit viel zu kurz. Blogger stellten Fragen die von Verlagsmitarbeitern beantwortet wurden. Es ging um Reichweite, Rezensionsanfragen und ein paar grundsätzliche Sachen in der Zusammenarbeit von Bloggern und Verlagen. Ich hatte dazu vor einiger Zeit einen Post gemacht. Es gab noch viele tolle Veranstaltungen, aber mit einigen anderen war ich gemütlich Kaffee trinken. Wir hatten wieder viele nette Leute getroffen und wir haben uns für abends verabredet, wo wir einen tollen Mexikaner gefunden hatten. Essen war lecker und der Service unschlagbar.
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Der Sonntag begann mit fröhlichen Hallos und dem schon im Vorfeld mit Freude erwartetem Spiel Stadt, Mann, Kuss vom Mira Verlag. Da einige Autoren fehlten, sprang der sehr hilfsbereite Securityman Mario ein. Er hatte tolle Ideen und die weiblichen Besuchern waren sowieso sehr angetan von ihm. Natürlich nur wegen seiner Hilfsbereitschaft *zwinker*. Gleich danach ging es zum Workshop Recherche – hot or not mit den Autorinnen Kristina Günak/ Steffan und Michelle Raven. Beide erzählten auf amüsante Weise von ihren Erlebnissen bei Recherchen und gaben künftigen Autoren ein paar Tipps mit auf den Weg. Die nächste Veranstaltung verpasste ich wegen zu viel schwatzen und ging dann zur Mira Verlagspräsentation. Wir wurden über Neuigkeiten und Änderungen im Verlag informiert und es wurde noch einmal erklärt, warum man – zum Unmut vieler Leser – die Covergestaltung verändert hat. Toll finde ich, das immer mehr deutsche Autoren in den Verlag aufgenommen werden. Der Sonntag entwickelte sich bei mir zum Mira – Tag. Nach der Mittagspause, die wir bei unserem neuen Lieblingsbäcker verbracht haben, ging es zum Afternoon Tea, gesponsert von Mira. Statt Tee gab es auch Sekt und Kuchen. Sehr gut! In entspannter Runde saßen wir alle, ziemlich erledigt mittlerweile, und taten, was wir am Wochenende am meisten getan haben – uns unterhalten.
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Vom anschließenden Round Table – Jobs in der Verlagsbranche war ich etwas enttäuscht. Nicht nur, das er völlig am Thema vorbei ging. Als sehr unhöflich wurde das wiederholte Desinteresse des Lektors (ich glaube von Mira) empfunden. Schon auf anderen Veranstaltungen war diese negativ aufgefallen. Sicher, auch wir hatten ab und an unsere Handys in der Hand. Doch meist um Fotos zu Posten und ich möchte das auch nicht rechtfertigen, aber wenn man da vorn sitzt und einem viele interessierte Leute gegenüber und man ständig und dauerhaft den Kopf unten hat, dann wirkt das sehr respektlos. Ich dachte erst, er würde schlafen, bis man sah, er tippte irgend etwas. Dabei gaben sich alle Mitarbeiter des Mira – Verlages sehr viel Mühe, das Wochenende zu einem Erlebnis werden zu lassen.
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Die Zeit zu den von vielen herbeigesehnten Signierstunden rückte immer näher. Schon mehr als eine Stunde vorher stand eine lange Schlange vor der Aula. Ich fand die Organisation dazu sehr gut und richtig! Jeder bekam einen Plan, auf welchem zu sehen war, wo sich der Lieblingsautor befand. Weiterhin erhielt man drei Kärtchen, jede davon stand für ein Buch der Wahl aus der Reihe, in der man anstand. So hatte jeder die Chance, einmal dran zu kommen. Viele habe sich mehrfach angestellt, ich nur einmal. Die meisten Bücher habe ich schon und sie doppelt zu besitzen reizt mich nicht. So entschied ich mich für Samantha Young, Stefanie Ross und Michelle Raven. Danach ging es gegen 17.00 Uhr Richtung Heimat.
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Meine Eindrücke zusammengefasst war es ein tolles Wochenende und eine großartige Leistung der Organisatoren. Besonders nett fand ich, das auch auf plötzliche Erkrankungen eingegangen wurde und man sich wirklich bemüht hat, auch diesen Besuchern ein schönes Wochenende zu bescheren oder ihnen ein paar Erinnerungen zukommen zu lassen. Ganz lieben Dank dafür von den Betroffenen!!! Ja, ich war auf recht wenig Veranstaltungen. Das lag an chronischem Zeitmangel meinerseits. Im Garten bildeten sich eigene kleine Veranstaltungen. Jeder musste immerzu dort hindurch und so entstanden ständig neue Grüppchen und immerzu lief man jemand anderem in die Arme. Auch Autoren traf man dort außerhalb der Meet & Greets dort häufig an. Es war wie ein kleiner Bienenschwarm, wo noch keiner seinen Platz gefunden hatte. Es hat viel Spaß gemacht.
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Was wünsche ich mir? Nach wie vor ist der Wunsch nach einer Garderobe sehr groß. Der Wunsch nach einem Catering wurde erfüllt, der Wunsch nach einer größeren Location ebenfalls. Ich habe mir die Wünsche auf der Pinnwand angeschaut. Sehr oft taucht Jeaniene Frost auf. So weit ich weiß, hat sie Flugangst und fliegt nicht, aber sie wäre auch ein Wunsch von mir. Von unseren deutschen Autoren wünsche ich mir Jeanine Krock, Kate Sunday und Sandra Regnier auf einer der nächsten LoveLetter Conventions. Generell wäre es toll, mehr deutsche Autoren einzuladen. Es gibt so viele tolle!
In der LLC Fangroup gibt es schon einen Countdown für die LoveLetter Convention 2015 am 02. und 03. Mai.
Im Anschluss eine paar Eindrücke in Bildern und ein Video des Mira Verlages.
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Hallo und guten Tag,
coole Taschen und tolle Bilder..was will man da mehr sagen oder?
LG..Karin..