Nachdem ich über Venuspakt geschrieben hatte, erfuhr ich durch Zufall von der Autorin Jeanine Krock selbst, dass es da noch Nachfolger gibt. Etwas die allseits beliebte Suchmaschine befragt gelangte ich schnell an Informationen über die Licht und Schatten Reihe. So gesellten sich die noch fehlenden Teile Die Sternenseherin, Der Blutkristall und Das Feenorakel zu dem ersten Teil Der Venuspakt in mein Bücheregal. Licht und Schatten stehen in dieser Reihe für Feen und Vampire. Tochter des Lichts und Krieger der Dunkelheit. Auch wenn ich Teil 1 schon vorgestellt habe, möchte ich ihn der Zusammengehörigkeit wegen mit einbeziehen.
Der Venuspakt
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Nuriya hat so gar kein Interesse an Magie und lässt schon in ihrer Jugend alles was damit zu tun hat hinter sich. Doch dann wird sie zu Hause gebraucht und eilt ihrer Schwester zu Hilfe. Sie trifft auf Kieran, dessen Sinnlichkeit und Charisma sie schnell um den Verstand bringen. Doch weder Kieran noch Nuriya wollen sich ihre Gefühle eingestehen. Sie mögen einander nicht einmal, so zumindest öffentlich. Kieran ist als Vengador dafür verantwortlich, dass die Gesetze des hohen Rates eingehalten werden. Auch den Schutz magischer Wesen, meist Elfen, zu gewährleisten gehört zu seinen Aufgaben. Die zwei machen es sich wirklich nicht leicht. Anfangs etwas holprig hat mich die Geschichte schnell gefesselt. Sexy, sinnlich und mit dem gewissen Hauch Dramatik entführte mich Jeanine Krock in eine magische Welt. Doch diese Welt befindet sich in unserer realen Welt, was einen großen Teil der Faszination des ersten Teils der Licht und Schatten Reihe ausmacht.
Die Sternenseherin
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In diesem Teil der Licht und Schatten Reihe dreht es sich um Estelle, eine Schwester von Nuriya. Und was liegt näher, als dass diese ebenfalls eine Fee ist? Doch sie kommt mit ihren Kräften überhaupt nicht zurecht und zieht um in eine andere Stadt. Von Vengador Kieran wird Julen zu ihrem Schutz abgestellt, was Estelle aber nicht weiß. Sie fühlt sich sehr zu Julen hingezogen. Doch auch Asher findet sie sehr interessant. Aber Estelle wäre nicht Estelle und keine Fee, wenn es nicht kompliziert würde und sie um ihr Leben fürchten müsste. Trotz vieler gegensätzlicher Kritiken hat mir diese Geschichte sehr gefallen. Sicher ist es ein ziemliches hin und her der Emotionen, doch gerade das macht für mich das Besondere dieses Buches aus, welches auch wieder in der heutigen Zeit spielt. Voller Geheimnisse und Magie kommt auch die Erotik nicht zu kurz.
Der Blutkristall
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Nein, keine Fee. Vivienne ist eine geborene Dunkelelfe und Schwester des mächtigen Vampirs und Vengador Kieran. Sie ist Hüterin eines alten und seltenen Familienerbstückes, dem Blutkristall. Doch wird ihr der Kristall gestohlen. Sie trifft auf Morgan, der ihr hilft nach dem Kristall zu suchen. Nicht ganz uneigennützig, wie sich herausstellen soll. Auch ahnt Morgan nichts von Viviennes wahrer Identität. Dass auch in diesem Teil der Licht und Schatten Reihe nicht alles so läuft, wie von den Hauptprotagonisten gewünscht, muss ich nicht erwähnen. Wieder mit viel fesselnder Magie und dem perfekt angemessenem Hauch Sinnlichkeit und Erotik wird der Leser abermals in die Welt der Feen und Vampire entführt.
Das Feenorakel
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Dunkelelf Julen bekommt von Vengador Kieran einen neuen Auftrag. Er soll Alva beschützen, die keine Ahnung von der Existenz jeglicher Magie hat. Mit ihrer wundervollen Stimme wird Alva zufällig Sängerin in der Band ihres Schwarms. Julen hat strikte Anweisungen, die Finger von Alva zu lassen. Doch Julen wäre nicht Julen, wenn er nicht sofort von Alva bezaubert wäre. Seine Aufgabe sie zu beschützen verlangt ihm sehr viel ab. So viel, dass sogar sein Chef Kieran und dessen Frau Nuriya zu Hilfe eilen müssen. Mit Alva als noch sehr unerfahren, gerade zur Frau herangewachsen und Julen, der mit seiner bloßen Erscheinung die Frauenherzen schneller schlagen lässt beschreibt Jeanine Krock eine bezaubernde Liebesgeschichte.
Zusammenfassung
Jedes Buch der Licht und Schatten Reihe hat eine in sich geschlossene Handlung. Man muss nicht zwangsläufig alle Teile der Geschichten von Jeanine Krock gelesen haben. Ich persönlich mag es allerdings, wenn mir Personen aus vorigen Teilen später wiederbegegnen. Wenn auch nur kurz trifft man in jedem Teil Bekannte wieder, was auch sehr reizvoll ist, da ich mich gern an die Teile zuvor erinnere und die Geschichte sofort wieder präsent ist. Voller Magie, Sinnlichkeit, dem Zauber der Elfen und Vampire gehört diese Reihe auf jeden Fall zu denen, die man als Fan von Fantasy gelesen habe sollte. Trotz der derzeit so beliebten Romantikfantasy mag ich die Bücher nicht in dieses typische Vampirklischee einreihen. Sie sind doch anders, heben sich heraus durch das Mitspielen der Elfenwelt. Lieben Dank an Jeanine Krock für dieses tolle Leseerlebnis. Auch die anderen Bücher der Autorin werden bald zu mir finden.[/fusion_builder_column][/fusion_builder_row][/fusion_builder_container]
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