Regina Gärtner bezaubert derzeit die Leser mit ihrem Buch Der Glanz von Südseemuscheln, Band 2 der Auswandersaga aus dem kolonialen Deutsch – Samoa. Ich freue mich darauf, Autorin Regina Gärtner im Mai bei der LoveLetter Convention zu treffen.
Interview
Mit welchem deiner männlichen Protagonisten hättest du gerne mal ein Date?
Ganz klar mit Joshua. Mit ihm würde ich direkt einen Segeltörn einmal rund um Australien, nach Tonga, Fidschi und Samoa und zurück erleben wollen.
Welche Eigenschaft der Protagonisten mag man als Autor so gar nicht?
Das Letzte, was eine Figur sein darf, ist langweilig! Eine langweilige Figur trägt auch den besten Plot nicht. Schön und reich und keine Probleme – da gibt es keine Geschichte. Hässlich und reich, das ist eine Geschichte. Schön und arm, das ist Aschenputtel. Eine Figur ohne Ecken und Kanten, ohne Fehler, ohne Makel im Charakter – da bleibt bei keinem Leser irgendetwas haften. Das ist tödlich für jede Geschichte.
Lässt Du sich die Geschichte entwickeln oder schreibst Du ganz akkurat nach dem ausgearbeiteten Plot?
Zunächst entwickelt sich die Geschichte im Kopf. Dann schreibe ich häppchenweise die Ideen auf. Schließlich füge ich alles zusammen, und anschließend mache ich mir einen ausgearbeiteten Kapitelplan. An den muss ich mich nicht halten, aber er ist sehr hilfreich, um die Schwächen im Plot und im Spannungsbogen aufzuzeigen.
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Was ist das Schlimmste am Schreiben? Der Plot oder das Ausarbeiten und den Plot zu einer Geschichte schreiben?
Am schlimmsten ist der Augenblick, an dem ich das Gefühl habe, das ganze Buch ist schon in meinem Kopf, aber ich muss noch 500 Seiten tippen. Und dieser Augenblick kommt immer irgendwann. Das stimmt natürlich so nicht, aber auch wenn man weiß, dass es nicht so stimmt, wünsche ich mich immer zu dem Tag, an dem ich endlich mit dem ausgedruckten ersten Entwurf auf meinem Sofa sitze.
Wieviel Realität steckt in deinen Büchern? Verarbeitest Du gute und schlechte Erlebnisse darin oder alles Fiktion?
Eine gute Geschichte ist immer zugleich sehr realistisch und fiktiv. Bei meinen historischen Büchern sind die Ereignisse um die gesellschaftlichen Umstände immer sehr genau recherchiert. Auch bei meinen anderen Geschichten forsche ich genau nach, wie es dort aussieht, ob es Brücken oder Fähren gibt, oder wie ich die Umgebung, die Branche, die gegebenen Tatsachen am besten einbauen kann. Und natürlich fließt meine Erlebniswelt als Mensch mit ein. Was ich allerdings nicht mache, sind persönliche Ergebnisse oder Ereignisse nachzustellen oder mir bekannte Menschen mit in die Geschichte einzubauen. Trotzdem kann man nicht verhindern, und vielleicht sollte man das auch nicht, dass die persönliche Weltsicht in den Büchern durchschimmert.
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Wo kommen Dir die Ideen zu Deinen Geschichten? Woher das Aussehen der Personen? Pure Fantasie oder Fanmodus von Schauspielern, Bands etc.? Welchen?
Die Ideen fliegen mir tatsächlich zu. Auch wenn sich nicht jede Idee zu einer guten Geschichte verarbeiten lässt. Trotzdem sammle ich kleine Szenen, witzige Dialoge oder auch außergewöhnliche Motive von Figuren. Das Aussehen meiner Protagonisten entsteht einmal aus ihrer Funktion in der Geschichte heraus. Also die Eckdaten wie Alter, Bildung, Beruf oder gesellschaftlicher Status müssen zu der jeweiligen Rolle passen. Andererseits formt sich das tatsächliche Aussehen aus der Figur selbst heraus. Irgendwann, meistens, wenn ich den passenden Namen gefunden habe, dann weiß ich auch, wie ich mir diese Person vorstelle. Echte Personen sind für mich da eher nur ein loser Anhaltspunkt.
Kennst Du Schreibblockaden? Wenn ja, was tust Du dagegen?
Gelegentlich merke ich, dass ich mich tagelang um eine bestimmte Szene herumdrücke. Dann mache ich etwas anderes, was aber direkt mit dem Buch zu tun hat. Zum Beispiel recherchieren ich oder schaue mir alte Fotos an oder bearbeite die Kapiteleinteilung. Häufig, wenn mir der Anpack an eine Szene fehlt, hat es damit zu tun, dass sie nicht gut konstruiert ist. Wenn ich dann den Fehler gefunden habe, fluppt es meistens wieder von allein.
Was steht auf dem Schreibtisch, während Du arbeitest? Kaffee, Tee, Schokolade, Kekse?
Morgens Kaffee, Mittags Tee, aber immer viel Wasser und zum Naschen zwischendurch habe ich immer getrocknete Mangoschnitten in einem Fach liegen. Aber versteckt, sonst würde ich sie ständig essen, ohne wenn ich gar keinen Hunger habe.
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Prokrastinieren – Facebook und co. oder lässt Du Dich nicht ablenken? Ist Prokrastination evtl. sogar wichtig?
Oh ja. Großes Thema! Ich erwische mich immer wieder, dass ich mich doch viel zu lange bei Facebook aufhalte. Dann schaut man zwischendurch nette Filmchen und hinterher ärgere ich mich immer. Wenn ich allerdings während meiner Recherche von Höcksgen auf Stöckchen komme, ist das letztendlich meistens sehr effektiv. Dann finde ich immer Informationen, die gut passen, obwohl ich nicht nach ihnen gesucht habe.
Lektorat – Bist Du manchmal anderer Meinung wie der Lektor? Wie schnell werdet ihr euch einig?
Natürlich bin ich manchmal anderer Meinung als meine Lektorin. Aber ich kann gut Kritik annehmen, und ich habe auch keine Manschetten, ganze Teile zu streichen. Obwohl mir lieber ist, wenn mir vorher auffällt, das eine Passage zu langatmig ist. Als Autorin sieht man ja immer nur, was man glaubt, geschrieben zu haben. Man sieht nicht, was man wirklich geschrieben hat. Das ist das Berühmte: den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen. Ab und an kommt es dann aber doch gelegentlich vor, dass ich mich an einigen Stellen durchsetzen will, aber das mach ich nur, wenn ich wirklich überzeugende Argumente habe.
Hattest Du ein peinliches oder lustiges Erlebnis auf einer Lesung?
Ich hatte drei Lesungen in einer Woche nach der Leipziger Buchmesse. Meine Stimme war schon angeschlagen und ich bin so gerade an einer Erkältung vorbeigeschrappt. Deswegen hatte ich mir bei den drei Lesungen Hustensaft mitgebracht, den ich in ein kleines Plastikgläschen gefüllt habe. Es sah aus wie Kräuterlikör, und natürlich musste ich erklären, was sich da in kleinen Schlucken getrunken habe, damit mich nicht alle für eine verkappte Trinkerin halten, die keine Lesung ohne einen Schluck Alk durchhält. Das war immer ein großer Lacher, wenn ich das erklärt habe.
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Ab wann hat Dich Dein Umfeld ernst genommen und Freunde / Bekannte / Familie Deiner Arbeit als Autor respektiert?
Wie das so ist mit uns Frauen, war es für mich selbst die größte Hürde, mich endlich als Autoren zu sehen. Früher habe ich immer gesagt: Ich schreibe Romane. Erst als ich bei der Agentur angenommen worden bin und den Vertrag mit Heyne in der Tasche hatte, habe ich gesagt: Ich bin Autorin!
Wie kommt Deine Familie damit klar, wenn Du über dem Schreiben alles um Dich herum vergessen hast?
Mein Mann macht sich immer über mich lustig, wenn ich sage, ich geh mal eben hoch in mein Arbeitszimmer, weil aus „eben“ meistens dann doch drei Stunden werden. Aber er nimmt es mit Humor. Was bleibt ihm auch sonst anderes übrig.
Wie gehst Du mit negativer Kritik, schlechten Rezensionen um?
Das gehört meiner Meinung nach zum Arbeitsalltag einer Autoren. Das muss man abkönnen. Was mich allerdings ärgert, sind gefakte Bewertungen, die aus Neid, Konkurrenzdenken oder einfach schlechter Laune als Lebensprinzip abgegeben werden. Ich kann nicht erwarten, dass meine Romane allen Menschen gefallen. Aber ich erwarte schon, dass alle Menschen ein Mindestmaß an Anstand zeigen.
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Der Beruf des Autors – Liebe und Leidenschaft oder kann man ihn mit dem täglichen zur Arbeit gehen vergleichen? Hast Du feste Schreibzeiten? Schriftsteller heute und früher – Was hat sich verändert? Wurden Autoren früher mehr geachtet?
Autoren wurden früher auf jeden Fall mehr geachtet. Da bin ich mir sicher. Allerdings wird heutzutage auch sehr inflationär mit dem Begriff Autor umgegangen.
Die Arbeit als Autorin macht Spaß, aber sie ist auch hart. Ich musste viel lernen, um dorthin zu kommen, wo ich heute bin. Und auch heute ist es noch ein stetiges Ringen um das bestmögliche Ergebnis.
Dazu gehören auch feste Schreibzeiten: Ich gehe jeden Morgen zwischen 8 und halb 9 Uhr an meinen Schreibtisch. Dann wird erst einmal Bürokram erledigt, die Mails gecheckt und Facebook gemacht. Danach schreibe ich. Da kann es gerne auch formal 7 oder 8Uhr abends werden, natürlich mit Pausen zwischendurch. Nur sehr gelegentlich schiebe ich eine Abendschicht ein, und Nachtschichten kommen bei mir überhaupt nicht vor. Dem Bild eines einsamen Autors, der sich mit viel Rotwein oder anderem Hochprozentigen die Nacht um die Ohren schlägt, entspreche ich überhaupt nicht.
Wie gehst Du mit der Veränderung des Marktes um? Immer mehr Menschen meinen, ein Buch schreiben zu müssen. Sollte man als Autor eine „Lehre“ machen müssen, das Handwerk lernen oder soll weiterhin jeder schreiben, der sich dafür geeignet hält?
Von mir aus kann jeder schreiben der will. Schreiben ist eine Kulturtechnik, und sie ist gelebte Kultur. Was andere davon halten, und wie gut die schriftstellerische Qualität ist, ist natürlich noch eine ganz andere Sache.
Ich habe gelernt, dass man „ schreiben“ lernen kann, aber dass man es auch lernen muss! Eine gute Idee zu haben, reicht nicht aus für eine gute Geschichte. Und einen flüssigen Schreibstil zu haben, reicht nicht aus für einen gelungenen Spannungsbogen. Und was ich ganz wichtig finde: Wenn man gut schrieben will, muss man viel lesen! Immer wieder begegnen mir Menschen auf Facebook, deren Profil ein „Autor/Autorin“ ziert. Wenn die mir dann schreiben, „Ich lese kaum/nicht“ kann ich die nicht ernst nehmen.
Wie man zu einer „guten Schreibe“ kommt, sei jedem selbst überlassen. Ich würde das nicht in eine andere Menschen ausschließende Ausbildung pressen wollen. Trotzdem finde ich, dass jemand, der den Anspruch an sich selbst stellt, ein ernstzunehmender Autor sein zu wollen, stetig an sich arbeiten muss.
Wie wichtig erachtest Du soziale Netzwerke, wie gehst Du damit um? Messen und Conventions – als Dank für Lesertreue oder eher nur Stress? Was bringt es Dir persönlich, Kontakt mit Deinen Lesern zu haben?
Soziale Netzwerke sind mir sehr wichtig. Ich beschränke mich zwar auf Facebook, aber vor allen Dingen aus einer Frage der Zeit heraus. Messen und Conventions finde ich genau deswegen klasse, weil ich dort Menschen persönlich kennenlernen kann, die ich sonst eben nur online kenne. Mir ist es sehr wichtig, Kontakt mit meinen LeserInnen, meinen AutorenkollegInnen und anderen Menschen aus der Buchbranche zu halten. Und gute Netzwerke sind auch eine hilfreiche Quelle an allerlei Informationen.
Zudem halte ich viel von der sogenannten Schwarmintelligenz – es gibt immer jemanden, der einem bei speziellen Fragen weiterhelfen kann. Diese Art der schnellen Kontakte hätte man ohne die sozialen Netzwerke heute nicht.
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Fans – wieviel Fan – Nähe erträgt ein Autor? Musstest Du schon einmal unbequeme Entscheidungen treffen?
Man muss aufpassen, dass man über den Kontakt zu den Menschen nicht das Schreiben aus den Augen verliert. Natürlich fehlt mir die Zeit, mich stundenlang mit jemandem auf Facebook auszutauschen. Das beschränke ich wichtige und oder liebenswerte Kontakte. Wenn jemand eine konkrete Frage hat, antworte ich gerne.
Andererseits ärgere ich mich über Leute, die von mir erwarten, dass ich ihnen stundenlang über etwas Auskunft gebe, zu dem genug Antworten im Netz zu finden sind. Also so etwas wie: „Wie bewerbe ich mich richtig bei einem Verlag?“ Die mögliche Antwort würde ein drei Tages-Seminar füllen. Da antworte ich höflich, aber bestimmt. Fragen in der Art, was ich zum Mittagessen koche, gehen gar nicht. Da will jemand nur seine Zeit vertreiben. Und meine auch.
Buchpreisbindung in Deutschland – gut oder nicht gut?
Ja! Preisbindung ist gut und ein Segen. Schon jetzt gibt es reichlich Tendenzen zum Preisdumping, wenn wir uns den eBook-Markt und die aufkommenden Flatrates anschauen. Wenn ich tatsächlich nur noch 0,16 € an einem ausgeliehenen E-Book verdiene, dann kann ich mir auch direkt einen Job als Taxifahrer suchen. Ich kann die Verlage nicht verstehen, die einen solchen Trend unterstützen.
Illegale Downloads – wie sehr wirken sie sich aus? Wie würdest Du Fans gegenübertreten, von denen Du weißt, sie loben Deine Bücher, haben sie aber auf illegalem Weg bezogen?
Ich arbeitet hart und viel. Meine Arbeitszeit liegt definitiv weit über 40 Wochenstunden. Ich bekomme keinen bezahlten Urlaub, und wenn ich mal ausfalle, gibt es keinen Kollegen, der für mich die Arbeit erledigt. Unter 5% aller Autoren in Deutschland kann nur von seiner Tätigkeit als Buchautor leben. Der Durchschnitt eines Autorenverdienstes jährlich liegt bei durchschnittlich 18.553 € (Männer = 21.427 €; Frauen = 15.955 € ). Davon geht noch die Arbeitskosten, Materialien, Miete und die KV und Rente ab. Und evtl. minimal Steuern, wenn überhaupt, denn das ist ja praktisch eine prekäre Beschäftigung.
Das sind unsere Arbeitsumstände. Ich hätte gerne 8,50 € Mindeststundenlohn. Da bin ich meilenweit von entfernt. Ich finde, jemand, der uns Autoren beklaut, sollte sich wirklich schämen!
Und was ich den Leuten sagen würde, die mich beklauen, und gleichzeitig behaupten, sie würden meine Arbeit (wert)schätzen: Dass sie lügen und nichts Besseres verdient haben, als das, was sie mir zumuten.
Jeder, der sich darüber beschwert, dass er zu wenig Geld für seine Arbeit verdient, gleichzeitig aber illegal Bücher, Filme und Musik zieht, dem kann ich nur sagen: Das ist gelebtes Karma! Ihr habt nichts Besseres verdient.
Was hältst Du von Aussagen wie „mein Buch ist billiger als Dein Kaffee.“
Die Autoren, die so etwas sagen, verkaufen sich unter Wert. Während ein Großteil der Gesellschaft gerade froh ist, dass endlich der Mindestlohn eingeführt wird, beschneiden sich Künstler und Kreative immer weiter, selbst und ohne Not.
Möchtest Du Deinen Lesern etwas mit auf den Weg geben? Gibt es etwas, das Du noch loswerden möchtest?
Vor allem wünsche ich allen viele gute Geschichten in ihrem Leben. In ihrem realen Leben, und in den Büchern, die sie begleiten.
Danke für Deine Zeit, liebe Regina!
Besucht die Autorin auf ihrer Homepage![/fusion_builder_column][/fusion_builder_row][/fusion_builder_container]
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