Happy Chic Der neue Wohntrend von Jonathan Adler verspricht vom Titel und vom Cover her frischen Wind und moderne Farben. Wer von Jonathan Adler schon etwas gehört hat, darf das auch erwarten. Dinge, die man niemals freiwillig zusammen an einen Ort stellen würde paart er mit totaler Selbstverständlichkeit. Im Buch findet man viele seiner selbst entworfenen Dinge wieder.
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Jonathan Adler begann bei Barneys in New York mit seiner ersten Keramiksammlung. Erweitert um Heimtextilien hat er mittlerweile 20 Stores weltweit. Jonathan Adler Enterprises ist DIE Adresse für Interieur- und Keramikdesign. Adler entwarf für Matell ein Barbie Traumhaus zum 50. Geburtstag des beliebten Spielzeug. Nicht etwa aus Plastik, nein, ein echtes Malibu Beach Haus. Kaffeebecher von Starbucks entwarf er ebenso und auch einen Auftrag von Lacoste führte er zur Zufriedenheit aus.
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Ich hatte mir viel von Happy Chic Der neue Wohntrend versprochen, aber das Buch hat es mir schwer gemacht. Nicht, das mir die Bilder nicht gefallen. Doch wird mir irgendwie die Botschaft übermittelt, man solle doch möglichst auf jeden freien Platz im Haus etwas drauf stellen. Sogar auf den Esstisch. So richtig viel, jeder freie Platz muss voll sein. Das verursacht mir Gänsehaut. Auf den meisten Bildern wirken die Möbel sehr überladen. Toll finde ich, das fast überall Bücher in die Dekoration mit einbezogen werden. So richtig anfreunden konnte ich mich mit dem Buch nicht.
Erschienen bei Callwey.[/fusion_builder_column][/fusion_builder_row][/fusion_builder_container]
Hallo Britt,
zugestellte Haushalte bzw. Wohnungen finde ich auch total schrecklich. Wenn ich mich umdrehe und befürchten muss, dass ich gleich etwas umwerfe. Nein Danke. Ich denke Künstler sind da sehr eigen, es ist für sie ein Ausdruck der Kreativität. Aber darüber lässt sich sicherlich streiten oder auch nicht 🙂 … lach.
Ganz liebe Grüße
Bärbel