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Fidget Cube – Ein Spielzeug gegen Stress und Unruhe
[/fusion_title][fusion_text]Wer wurde durch das Klickern vom Kugelschreiber schon in den Wahnsinn getrieben? Jeder von uns kennt Menschen, die immer und überall etwas in den Händen haben und daran rumfriemeln müssen. Die betreffende Person ist sich dessen oft gar nicht bewusst. Mein Sohn ist auch jemand, der immerzu an etwas rumfummelt. An Fernbedienungen fehlten plötzlich Tasten, Knautschbälle waren zerpflückt und die Nagelhaut eingerissen. Im TV hörte ich zum ersten Mal vom Fidget Cube.
Lange bevor das Crowdfunding für den Fidget Cube (fidget = zappeln) von Antsy Lab (unruhiges Labor) auf Kickstarter beendet war, gab es viele Anbieter des Würfels aus Asien. Schade für die Ideenfinder, deren Produkt derzeit nur vorbestellbar ist. Aber wer ein Crowdfunding für 15.000 $ macht und fast 4 Millionen erhält, wird sich darüber nicht zu sehr beschweren. Die Summer macht deutlich, wie hier mit einem eigentlich nutzlosen Gadget eine Idee zum richtigen Zeitpunkt umgesetzt wurde. Respekt.
Der Fidget Cube ist eigentlich nichts Besonderes und es ist verwunderlich, dass er nicht eher erfunden wurde. Er erinnert mich an die Activitywürfel von Kleinkindern, mit Knopf, Reißverschluss, Knisterfolie und Schnürsenkeln.
Mit seinen Kippschaltern, Druckschaltern, Schiebereglern und Drehpunkten bietet der Cube dem Anwender viel Abwechslung.
Wo kann der Fidget Cube angewendet werden? Immer und überall. Wobei ich einige Funktionen für recht laut halte und meinen Sohn mehrfach gebeten habe, eine andere Funktion zu nutzen. Vielleicht ist genau dieses Manko beim Original nicht vorhanden.
Wir haben verschiedenen Preisklassen des Würfels von Anbietern auf Amazon. Die ganz billige Variante von unter 5,00 € haben wir weggelassen. Der erste Würfel kostete 23,00 € und ist qualitativ viel besser, als weitere Würfel, die Verwandte sich gewünscht hatten, für 11,95 €.
Zumindest entlasten die Cubes die Druckkugelschreiber. 😀
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