Da war er endlich, der dritte Band mit dem Titel Die Schatten aus der Reihe Zwischen Göttern und Teufeln von Laya Talis. Nach Band 1 Der Pakt und Band 2 Der Verrat war ich gespannt, ob Autorin Laya Talis mich weiter wird begeistern können. Spannungsgeladen geht es sofort weiter und die Autorin nimmt den Leser mit in die Welt der Organisation und der Vampire, den bevorstehenden Krieg zwischen Menschen und Vampiren.
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Jeremias ist nach wie vor in Jessica verliebt. Die junge Frau ist ihm gegenüber nicht ohne Emotionen, fühlt sich aber nach wie vor der Organisation verpflichtet. Sie hasst alle Vampire. Bis ihr einfällt, das Jeremias auch ein Vampir ist. Dann wieder sehnt sie sich nach ihm, ist aber nicht in der Lage ihm das zu sagen oder zuzulassen. Jeremias hat keine Lust mehr zu warten, bis sich Jessica entscheidet. Ihm ist bewusst, das ihre Loyalität noch immer der Organisation gilt. Er zeigt ihr sehr deutlich, das er nicht gewillt ist mit sich spielen zu lassen. Autorin Laya Talis gesteht dem Vampir eine Menge romantische Emotionen und viele diesbezügliche Überlegungen zu. Doch ehe man beim Lesen auf die Idee kommt, Jeremias könne einer dieser weichgespülten verliebten Vampire werden zeigt er, das er trotzdem hart durchgreifen kann und ganz und gar kein verliebter Kuschelvampir wird. Oft hadert er mit sich, ob man wirklich so hart durchgreifen muss, um geachtet und respektiert zu werden. Diese Gedanken teilt er mit niemandem. Er muss zeigen, das er ein starker und nicht zu unterschätzender Vampir ist.
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Marcus ist uns als harter, zwar gerechter, und unbarmherziger Herrscher bekannt. In Die Schatten erfahren wir, warum er ist wie er ist. Seine Geschichte ist so herzzerreißend tragisch. Die Autorin gesteht ihn in diesem Teil der Reihe Zwischen Göttern und Teufeln ein paar mehr Gefühle zu. Diese machen ihn zwar nicht weicher oder zugänglicher, lassen ihn aber um einiges an Sympathiepunkten sammeln. Als Römer seiner Zeit muss er als der unnahbare Herrscher auftreten, dessen Erscheinung eine einzige Machtdemonstration ist.
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Man kann sich von Die Schatten einfach entführen lassen, oder hinterfragen, wie viel Realität die Autorin darin verpackt hat. Fanatische Anhänger von Organisationen, denen jedes Mittel recht ist ihre Grundsätze durchzusetzen gibt es auch in unserer Welt. Ebenso Macht als Mittel der Demonstration von Überlegenheit. Oder Verrat, um seine Ziele im Verborgenen zu erreichen. Ja, unsere Welt ist voll mit den verschiedensten Mitteln Akzeptanz oder gar Macht zu erreichen und durchzusetzen. Und egal wie ehrbar die Ziele auch sein mögen – ohne von irgendwem Gehorsam zu verlangen werden sie nie erreicht werden.
Ich warte auf Band 4!![/fusion_builder_column][/fusion_builder_row][/fusion_builder_container]
Hallo Britt!
Vielen Dank für deine Rezension. Wie schön, dass dir auch der dritte Band gefallen hat.
Dunkle Grüße,
Laya Talis