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Heute habe ich eine Gastrezension von Lena. Sie bloggt sonst bei der Rabenmutti.
Cath Crowley wuchs mit drei Brüdern und einem Hund namens Elvis auf dem Land auf. Sie erzählt schon ihr ganzes Leben lang gern Geschichten – und fing irgendwann an, sie aufzuschreiben. Heute lebt und schreibt Cath Crowley in Melbourne.
„Das tiefe Blau der Worte“ hat mich zunächst einmal wirklich durch seine wunderschöne Gestaltung des Covers in seinen Bann gezogen. Alleine die farbliche Gestaltung ist wirklich so wunderbar passend. Mir gefällt auch, wie wenig es im Endeffekt verrät und dennoch macht es gleich auf sich aufmerksam. Das gilt nicht nur für das Cover und den Umschlag des Werks, sondern auch für die Gestaltung des eigentlichen Buchs. Die Autorin Cath Crowley kannte ich bevor ich „Das tiefe Blau der Worte“ gelesen habe noch nicht. Ich mag es, immer wieder auch neue Autoren für mich zu entdecken, daher wollte ich das Buch sehr gerne lesen. Thematisch konnte es für einen Buchliebhaber wie mich nicht besser kommen, denn es geht um im Großen und Ganzen um die Bedeutung und Kraft der Worte, aber auch um Freundschaft und Liebe. Ich denke, wir alle haben sicherlich schon sowohl im positiven als auch im negativen Sinne die Erfahrung gemacht, was Worte in gewissen Situationen bewirken, verändern können. Worte können ungemein trösten, aber auch wahnsinnig verletzen. Sie haben die Kraft einem Menschen alles zu geben, aber auch alles zu nehmen. „Das tiefe Blau der Worte“ lässt den Leser unglaublich sensibel spüren, wie wichtig Freunde und Zusammenhalt für jeden von uns im Leben ist. Die Autorin vermittelt die Gefühle der Protagonisten Henry und Rachel auf sehr authentische, ehrliche und unverfälschte Weise. Rachel ist ein junges Mädchen, dessen Trauer ihr ganzes Leben bestimmt. Sie hält ihre Gefühle kaum zurück, zeigt wie unfassbar traurig sie ist und lässt ihre Wut und Fassungslosigkeit an allen aus, die ihr nahe kommen. Angesichts dessen, was Rachel erlebt hat, konnte ich ihr Verhalten jedoch wirklich gut verstehen. Rachel ist eine absolute Realistin, egal was kommt. Ihr männlicher Gegenpart ist Henry. Er unterscheidet sich in fast jeder Eigenschaft von ihr. Ich würde ihn als liebenswürdig, ein wenig verträumt, aber auch ein wenig zu gutgläubig beschreiben. Er versucht ihn allen Menschen nur die positiven Werte zu sehen, wird dadurch jedoch auch mehr als nur einmal ausgenutzt. Dennoch ist er absolut ein Charakter, bei dem ich sagen würde, dass man mit ihm Pferde stehlen kann.
Durch den sehr einfühlsamen und sensiblen Schreibstil der Autorin konnte ich mich wirklich gut in die Situationen, aber auch in alle der Charaktere sehr gut hineinversetzen. Die Emotionen werden absolut unverfälscht und ehrlich beschrieben, sodass ich mir beim Lesen mehr einmal die Tränen übers Gesicht liefen. Die Geschichte hat mich von Beginn an gefesselt und mich immer wieder auch zum Nachdenken angeregt.
Lest dieses Buch und lasst es erst einmal auf euch wirken, bei mir hallen die Worte noch immer nach !!
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Danke liebe Lena!
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