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Das Reich der sieben Höfe – Flammen und Finsternis von Sarah J. Maas ist Band 2 der Reihe. Schon mit Band 1 Dornen und Rosen konnte die Autorin die Leser begeistern. Ich hatte das Buch zufällig bei Thalia gesehen und gekauft, weil mir das Cover sehr gefallen hatte. Nach dem Lesen wartete ich ungeduldig auf den neuen Teil.
Noch nie hat mich ein Folgeband mehr überzeugt als sein Vorgänger. In Flammen und Finsternis ist Feyre erwachsen geworden und nicht mehr das kleine Naivchen, als welches sie stellenweise im ersten Teil dargestellt wurde. Sie weiß was sie will und vor allem weiß sie genau, was sie nicht will.
Im ersten Band schien es, als würde es eine Dreiecksgeschichte zwischen Feyre, Tamlin und Rhysand, dem High Lord vom Hof der Nacht geben. Dem ist aber nicht so. Zumindest nicht in der bekannten Konstellation. Feyre freut sich auf die bevorstehende Hochzeit, hadert aber mit einigen Umständen, die ihr das Leben schwermachen. Dann gibt es auch noch die Abmachung mit Rhys, jede Woche einen Monat bei ihm am Hof der Nacht zu leben. Zwischen beiden gab es eine gewisse Anziehungskraft, die sie sich nicht erklären konnte. Es ist so spannend, wie die Autorin es auflöst!
Sarah J. Maas wird meiner Meinung nach zu Recht als Schreiberin eines neuen, tollen Fantasyepos gefeiert. Ich liebe Pyrithian und den Hof der Nacht, weiß genau, wie es aussieht. Die Charaktere sind nicht oberflächlich, selbst die Nebencharaktere sind Persönlichkeiten, die ihre Ecken und Kanten haben. Ich flog nur so durch das Buch. Ich glaube ich bin ein wenig in Rhys und seinen Hof der Nacht verliebt. Die Sache mit den Sternen war aber auch zu schön.
Auch wenn das Buch bei Amazon in der Kategorie Kinderbücher aufgeführt ist, würde ich es eher ab 14 Jahre einordnen, da es doch ein paar heiße Szenen enthält.
Hoffentlich erscheint bald Band 3.
Erschienen bei Dtv.
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